Abschied

27.06.14


Jetzt ist es so weit! Dies ist mein letzter Blogeintrag aus Irland....
Ging doch recht schnell rum die Zeit. Insgesamt hat es mir super gefallen. Die Landschaft ist super und meine Firma war toll :D

Auch muss ich mich bei meiner Gastfamilie bedanken. Super toll. Johnny musste ich vorhin erstmal erklären, dass wir Eierkuchen zum Mittag essen... sowas kennen die gar nicht *lach*

Ich habe viel von Irland gesehen und hatte (bis auf zwei fünf Minuten Schauer) nur blauen Himmel und Sonne auf meinen Touren! Jetzt werde ich die Sonne und Wärme wieder mit nach Deutschland nehmen, bevor die Iren noch gänzlich verwirrt sind. So viel Sonne sind die ja gar nicht gewöhnt!

Danke auch an Jenny, meine liebe Schwester und an Stefan. Eure Adapter und das Regencape haben sich super bewehrt!

Die letzte Arbeitswoche verbrachte ich mit dem Testen der Ads. Ich muss sagen.. mit dem iPhone bin ich mal gar nicht klar gekommen. Wo ist mein zurück Button? Wie bekomm ich die URL-Leiste wieder zurück? Wie leere ich den Cache?
Kein Smartphone für mich!

Am Mittwoch gab es dann zum letzten mal Chickenwings. Ich werde sie vermissen!



Am Donnerstag habe ich mich von allen verabschiedet. Auf Wiedersehen Regina, auf Wiedersehen Mareike, auf Wiedersehen Paraic, auf Wiedersehen Brendan und Kevin (lern fleißig weiter Deutsch :p) und auf Wiedersehen Carlos, auch wenn du ja schon weg warst.

War super mit Euch. Ich werde Euch in Erinnerung behalten. Falls Ihr mal eine Firma in Berlin auf macht... ich bin Euer Mann :D

Gegönnt habe ich mir am letzten Arbeitstag auch eine Packung Macadamia Nüsse. Suuuuuper lecker.. und super teuer. Eine 100g Packung für 3,15€. Worth it!


Den Weg von der Arbeit nach Hause bin ich diesmal langsam gegangen. Alles noch einmal in Ruhe ansehen und ein letztes mal genießen.

Ein letztes mal über die Kanalbrücke laufen...


Ein letztes mal bei Rot über die Ampel gehen (najaa.. jedenfalls in Irland)...

Ein letztes mal die kleinen Häuser bestaunen...

Ein letztes mal mit dem DART fahren...

Ein letztes mal ein Feuer beobachten...

Huch Moment mal, was? Ja, da erleb ich noch mal was an meinem letzten Tag! Da brannte einfach mal ein Kohleberg neben den Schienen..
Was hier nicht alles passiert..

Zusammen mit Freunden war ich zum letzten mal bei Eddie Rockets essen...

Und ein letztes mal ein Pint of Guinness in einem Pub trinken :)


Am Abend hab ich dann noch ein letztes mal so richtig Pech gehabt...
Ich hol eine nigel nagel neue Packung Apfelsaft aus dem Kühlschrank. Macht der Gewohnheit will ich die vor dem Öffnen schütteln. Doch was passiert? Der Deckel fliegt ab und die ganze Brühe verteilt sich in der Küche. Ich war erst einmal völlig perplex, hab dann aber einen Lachanfall bekommen.

Vorhin hab ich dann noch schnell meine Tasche gepackt. Gleich nochmal nachsehen ob ich auch nichts vergessen habe...
Eine Waage haben wir hier leider nicht.. also russisch Roulette am Flughafen :D
Werd dann auch gleich schlafen.. muss um 3 Uhr aufstehen.. Frühs!

Ich freu mich schon auf meine kleine Katze und auf meine Familie und Freunde... Und auf mein riesiges Bett... und vor allem... auf Milch die nicht nach 2 Tagen als Klumpen aus der Packung kommt. Was denken sich die Iren dabei? So schnell kann ich das Zeug gar nicht leer trinken wie es verdirbt... oder nein.. es verdirbt ja nicht, es ändert seine Beschaffenheit um zu einer neuen Art von Lebensmittel zu mutieren!
Schrecklich!


So... nun aber..
Zum Abschluss gibt es noch 30 kleine Fakten über meinen Irlandaufenthalt. Viel Spaß :D
Wir sehen und in Deutschland!

30 Fakten über meinen Irlandaufenthalt:

1.   57 Tage in Irland verbracht
2.   Über 3235 km in Irland zurückgelegt
3.   Mehr als 2523 Fotos geschossen
4.   Knappe 1,5 Stunden Videomaterial aufgenommen...
5.   ...mit einer Größe von 9,5 Gigabyte
6.   11 Pubs besucht
7.   Und 21 Pint Bier getrunken
8.   5 Clubs besucht...
9.   ...und 25 Stunden durchgetanzt
10.  5 Taxifahrten erlebt...
11.  ...die allesamt immer schlimmer wurden!
12.  17 mal bei Starbucks Kaffee getrunken
13.  5 mal im Park gewesen
14.  5 Tagestouren genossen...
15.  ...mit 27 verschiedenen Orten
16.  4 mal nasse Schuhe gehabt
17.  Über 150 mal bei rot über die Ampel gegangen
18.  Über 486 geschriebene Emails
19.  4 Bluescreens am Laptop
20.  Über 1500 € ausgegeben
21.  25 Burger gegessen
22.  Auf Arbeit ca. 34 Router geflasht
23.  7 Spinnen ertränkt
24.  15 Heatmaps erstellt
25.  3 mal das Kino besucht
26.  Circa 75 Chickenwings gegessen
27.  Circa 110 mal mit dem DART gefahren
28.  51 Tage ohne Nudeln ausgehalten (und ich liebe Nudeln!)
29.  18 in Irland geschriebene Blogeinträge
30.  Und über 3000 Seitenaufrufe

Castles, Celts and Cork

24.06.14


Es ist Samstag, der 21.06.2014...
Ein laues Lüftchen weht.. die Sonne brennt! Ich öffne die Augen. Es ist so hell.. wo ist das Grau der Wolken? Bin ich noch in Irland? Ich quäl mich aus dem Bett. Mein Mund ist trocken...
Wieso steh ich an einem Samstag so früh auf? Was ist hier los?... Doch dann schießt es wie ein Blitz durch meinen Kopf... Heute geht es auf eine keltische Tagestour!

*Wie Ihr merken werdet, habe ich einige Begriffe und Orte nun mit Links für mehr Informationen hinterlegt. Diese Idee habe ich ganz frech von Matthias geklaut :D Ich habe alle älteren Posts auch dementsprechend überarbeitet. Fast alle Links führen zum deutschen Wikipedia, doch für einige gab es keine deutschen Einträge.*

Mit Matthias, Alex und Catarina ging es zum Treffpunkt. Der Bus war klein und insgesamt waren wir nur ca. 20 Leute. Zu erst ging es zum (für mich schon bekannten) Trim Castle. Vielleicht ist Euch im Video die Katze aufgefallen.. die haben wir dort wieder getroffen :D


Nach dem Trim Castle ging die Celtic-Tour erst richtig los. Unser erster Stop war beim Hill of Tara. Dieser war ein ritueller Platz und besteht aus mehreren ringähnlichen Erhebungen. In der Mitte findet sich ein Stein welcher das Zentrum des Platzes kennzeichnete. 


Auch konnte man immer wieder sogenannte Feenbäume finden. Hängt man etwas an diesen Baum, hat man einen Wunsch frei. Nimmt man Etwas weg, oder fällt den Baum, wird man verflucht.


Der nächste Halt war Loughcrew. Hier befinden sich mit über 5000 Jahren einige der ältesten Hügelgräber. Umso jünger diese Gräber sind, desto größer sind sie. Demzufolge war unser besuchtes Grab in Loughcrew wirklich recht klein. Das Grab befand sich auf einem Hügel, den es zu erklimmen galt. Was die Sache noch erschwerte war, dass Schaafe hier überall... wirklich auf jeden freien Fleck hingeschissen haben. Wer es den Hügel hoch schafft ohne einmal in Scheiße zu treten.. Hut ab!



Auf dem Hügel gingen ab und an Leute umher, welche mit kleinen Trommeln den Hügel verehrten. Aber was ganz besonders toll war... man konnte in das Gab hinein! Maximal zu Acht ging es in das Grab. Es war super eng und der Gang recht flach. Am Ende des Ganges war eine größere Kammer, welche in drei kleinere (vorne, links und rechts) führte in denen Runensteine standen. Diese Art von Kammern werden auch Dolmen genannt.


Auf dem Bild in der Mitte sieht man den Stein, welcher sich gegenüber des Eingangs befindet. Zwei mal im Jahr zieht die Sonne so über den Hügel, dass ein Sonnenstrahl die Kreise (die mit soner Art Blume drinn) abgeht und nacheinander beleuchtet.

Nach diesem Erlebnis ging es zum Monasterboice Round Tower in der Nähe der Stadt Drogheda. Hier gab es eines der größten keltischen Kreuze zu bestaunen. Und es war wirklich riesig!


Auf den Bildern kommt das leider nicht so gut rüber, aber die waren sicher drei mal so groß wie ich!
In Drogheda ging es dann noch zum Abschluss in die Saint Peter's Church (Schon wieder eine Kirche *schauder*).


Hier in der Kirche konnte man den Kopf eines Heiligen "bewundern". Ich hab echt keine Ahnung wer auf die komische Idee kommt, einen Kopf in einer Vitrine hinzustellen.

Obwohl es nur eine halbtags Tour sein sollte, waren wir erst Abends zu Hause. Aber mich stört das nicht, ich hab ja Zeit..

Die Nacht verbrachte ich bei denen im Apartment, da am Sonntag der Bus schon 6:50 Uhr fuhr. So früh fährt noch kein DART.. schon gar nicht am Sonntag!
Diesmal fuhren wir mit einem großen Reisebus. Da er allerdings nicht voll ausgebucht war, hatten wir schön viel Platz! Unterwegs sahen wir noch viele der Burgen Irlands. Da es diesmal aber südlich ging, kannte ich noch keine der Burgen.


Der erste Halt war am Rock of Cashel. Dies war einst eine Art Feste/Kirche/Kathedrale/Abtei auf einem Hügel. Leider wurde diese gerade restauriert, weswegen an manchen Stellen Baugerüste standen.




Dieser Halt war schon ganz cool, aber der wohl beste Halt war am Blarney Castle. Diese Burg war riesig. Mit Höhlen, Wäldern und (giftigen) Gärten. Total abgefahren!


Der Höhepunkt war natürlich der Blarney-Stein. Es heißt wer ihn (richtig) küsst, bekommt die Gunst des freien Sprechens und der Redegewandtheit. Also ab nach oben auf den Bergfried. Von hier aus gibt es eine super Aussicht. Geküsst werden muss der Stein über Kopf auf dem Rücken liegend! Aber sehr cool :D


Weiter ging meine Reise durch die Katakomben und Höhlen der Burg. Diese waren wieder mal sehr eng und feucht (wer jetzt versaut denkt, ist selber schuld!). Überall war Wasser und es tropfte von der Decke. An sich war es hier total still drinn... echt toll!


In einer der Höhlen konnte man eine kleine Kammer finden, in der mit weißer Schrift viele Nachrichten verewigt wurden.


Zum Schluss ging es noch am Fluss durch den Wald. Die Natur hier ist echt schön!


Zu guter Letzt ging es nach Cork. Cork ist die zweit größte Stadt Irlands (also der Republik Irland, nicht der gesamten Insel) mit sage und schreibe knappen 120.000 Einwohnern. Grandios!



Alles in Allem hatte ich viele tolle Reisen unternommen. Um der ganzen Sache noch die Krone aufzusetzen habe ich (fast) alle Besuchten Orte in einer interaktiven Karte samt Bildern zusammengefasst.

Falls es nicht geht könnt Ihr die Karte auch hier ansehen.

Ihr müsst natürlich nach Irland reinzoomen. Hab nämlich nicht nur die irischen Orte eingetragen!
Ich wünsch euch jedenfalls viel Spaß beim erkunden der Karte.
Und ich.. ich starte jetzt in meine letzte Woche hier in Irland!

Giants Causeway

23.06.14


Nach der tollen Rundreise durch Nordirland ging das Arbeitsleben weiter. In dieser Woche sind unsere NFC-Tags angekommen, welche wir sofort ausprobierten.


Wir bespielten die NFC-Tag mit allen möglichen Dingen. URLs zu lustigen Bildern... Scripts zur automatischen WiFi-Aktivierung und Verbindung in Netzwerk XZY oder einfach Textnachrichten. Alles für Testzwecke natürlich :D
Diese NFC-Tags sollen später auf den Postern befestigt werden und auf Kampagnenseiten oder unsere Website weiterleiten. Denkbar wäre auch der Einsatz als Support NFC. Heißt wir kleben einen auf die Unterseite der Router die wir versenden.. und wenn es Probleme gibt, einfach Tag scannen und schon ruft man den Support an.

Wenn ich mal nichts zu tun hatte, übte ich mich in Linux, schrieb meinen Blog, oder schnitt das Video von der Nordirland-Tour (Für alle die es übersehen haben.. klick mich!).


Am Dienstag hieß es wieder Business-Kleidung anziehen (ich hasse es..) und eine halbe Stunde früher auf Arbeit sein. Mit Brendan ging es mit dem Auto zum Kettles Country House Hotel. Hier wurden wieder Heatmaps erstellt.

Wie zu sehen ist, ist hier eine ganze Menge Arbeit nötig, um deren WiFi-Netzwerk komplett grün zu wandeln. Als Dank für unsere Arbeit bekamen wir kostenloses Frühstück! Sehr lecker :D



Solch angegrillte Kartoffeln schmecken viel besser als so normal gekochte... So als Vorschlag für zu Hause.. Papa! :D


Am Mittwoch ging es Mittags zu einem Seminar. Gehalten wurde es von Mitarbeitern der Firma Atlassian. In dem Seminar ging es um GIT, einem Tool mit dem man Arbeitsabläufe und Veränderungen planen, testen und dokumentieren kann. Dieses Tool richtet sich hauptsächlich an Programmierer. 



Wie man sieht, war es ziemlich voll. Das muss an dem versprochenen Freibier und Tshirt gelegen haben. Statt gefunden hat die Präsentation im Café en Seine. Das ist ein riesen Ding im antiken Stil. Die Präsentation an sich war echt gut gemacht, hatte aber dennoch einige Schwächen. Die Mikros waren schlecht eingestellt.. und der Eine der Vortragenden, war recht monoton und langweilig...
Der Andere war super!

Am Abend war ich dann noch schnell ein paar Mitbringsel holen. Wie schade für Jenny und Stefan, dass Ihr warten müsst, bis ich euch besuchen komme :p




Am Freitag hieß es früh aufstehen und ab zum Giants CausewayDie Sonne schien.. es war ein super toller Tag mit blauem Himmel.
Gegen um Sieben traf ich mich mit Catarina und zusammen ging es dann los. Die Busfahrt dauerte eine ganze weile, da es ja wieder an die nord irische Küste ging.

Unser erster halt war aber am Carrick-a-Rede. Dies ist ein Ort, an dem man über eine schmale kleine Brücke auf eine kleine Insel gelangen kann. Hier befindet man sich dann am zweit nähsten Punkt zu Schottland (neben der Murlough Bay). Und da das Wetter ja wie immer super war (ja ich muss echt gesegnet sein!), konnten wir auch an diesem Tag die Schottische Küste sehen.


Das Wasser war so blau, man hätte denken können, man ist in der Karibik! Einfach super... ich wäre am liebsten rein gesprungen...


Und wie immer saß ich am Rande der Klippen. Was ich gelernt habe.. solange man nicht runter fällt, ist alles super (erzittert vor meiner Weisheit!).

Nach dem Aufenthalt ging es zum Causeway. Alles in allem hatte ich ihm mir größer vorgestellt...
Aber zu den mehreckigen Basaltsäulen gibt es eine tolle Geschichte:

"Einer irischen Legende nach wurde der Damm vom Riesen Fionn mac Cumhaill gebaut. Man sagt, dass Fionn eines Tages von seinem schottischen Widersacher Benandonner so stark beleidigt wurde, dass er sich dazu entschloss, diesen Damm zu bauen, um Benandonner in einem Duell zu besiegen. Er riss riesige Felsen aus den Klippen der Küste heraus und stemmte sie in das Meer, um einen sicheren Weg nach Schottland zu bauen. Als er mit dem Bau fertig war, forderte er Benandonner zum Kampf heraus. Um seinen Ruf nicht zu verlieren, blieb diesem nichts anderes übrig, als die Herausforderung anzunehmen, und so machte er sich auf den Weg auf die irische Insel. Fionn, den die Arbeiten an dem Damm ermüdet und erschöpft hatten, suchte derweil nach einem Ausweg, wie er sich vor dem Aufeinandertreffen mit dem schottischen Riesen erholen könnte. Er verkleidete sich daraufhin als Baby und wartete mit seiner Frau auf die Ankunft Benandonners. Als dieser erschien, beteuerte Fionns Frau ihm, dass er gerade nicht da sei. Gleichzeitig lud sie ihn auf einen Tee ein und versprach, Fionn werde bald zurückkommen. Als Benandonner beim Warten das angebliche Baby sah, erblasste er bei der Vorstellung, dass bei der Größe des Kindes der Vater gar gigantische Ausmaße haben müsse. Die Furcht packte ihn und er rannte über den Damm zurück nach Schottland und zerstörte ihn dabei hinter sich."

Und so.. wurde der Giants Causeway "geboren" :D


Wie immer bin ich überall rumgeklettert. Als Strafe dafür hat es meine Schuhe zerledert... Aber gut.. noch halten sie grade so, auch wenn die Sohle fast abfällt. Einige Frauen fingen plötzlich an zu kreischen als ich 12 Meter über ihnen entlang stolzierte. Keine Ahnung wieso... Ich wollte doch nur gute Fotos machen :D



Als ich zum Parkplatz zurück kam war ich etwas erschrocken... Kein Bus... keine Leute aus meiner Gruppe. Was ist hier nur los?? Ich suchte herum, fand aber niemanden und wartete dann einfach ab.

Zum Glück kamen die Anderen dann doch. Alles nur falscher Alarm. Der Bus hatte woanders geparkt und kam rechtzeitig angefahren. Zum Abschluss ging es noch nach Belfast. Hier besuchten wir den Albert Memorial Clock Tower und das Victoria Square Shopping Center, welches oben eine Kuppel hat wo man über ganz Belfast gucken kann.


Am Abend ging es zurück nach Dublin... dann hieß es schnell schlafen gehen, denn am Wochenende ging es weiter mit den touren... und da die Busse immer recht früh abfahren, wollte ich jedenfalls etwas Schlaf haben.